Tag 10: Abreise

Das viel Arbeit auf uns wartete war uns klar, doch der Larry half uns ungemein dabei alles trocken und schnell unter Dach und Fach zu bringen. Noch vor dem Mittagessen waren wir so gut wie fertig mit den Aufräumarbeiten auf dem Platz und so konnten wir pünktlich mit den Kindern zusammen – sogar noch etwas früher als eigentlich geplant – die Heimreise antreten. Nachdem dann in Riemsloh alle Eltern ihre Kinder endlich wieder in die Arme schließen konnten ging es für die Leiter noch weiter, denn die Zeltplanen schrubben sich ja leider nicht von alleine.[pe2-image src=”http://lh6.ggpht.com/-qga_d1ncaZc/VDW6S8nFvpI/AAAAAAABUhU/ad1evzZvQUo/s144-o/IMG-20140813-WA0000.jpg” href=”https://picasaweb.google.com/102678738988032338890/ZeltlagerRiemsloh2014InGoldenstedt#6067960907622104722″ caption=”” type=”image” alt=”IMG-20140813-WA0000.jpg” ]

Gekämpft bis zum Ende, den Gemeindedachboden wieder eingeräumt und gut ausgepowert durften auch wir uns dann Abends in unsere Sessel sinken lassen und auf unfassbar schöne 10 Tage zurückblicken. Wir hoffen, dass es allen Kindern so gut gefallen hat wie uns – in dem Falle sehen wir uns wohl nächstes Jahr wieder :).

Entschuldigt, dass die >>Gruppenfotos<< und der letzte Beitrag hier so lange auf sich warten lassen haben – aber besser spät als nie, da auch wir nach der spannenden Reise um die Welt erst einmal wieder in unsere Alltage zurückfinden mussten.

In dem Sinne,

macht’s gut – bis nächstes Jahr!

[pe2-image src=”http://lh5.ggpht.com/-XtP3gQBjcUE/VDW3iFYP3CI/AAAAAAABUg8/9tV4MLZISds/s144-o/IMG_1151bearbeitet.jpg” href=”https://picasaweb.google.com/102678738988032338890/ZeltlagerRiemsloh2014InGoldenstedt#6067957869138926626″ caption=”” type=”image” alt=”IMG_1151bearbeitet.jpg” ]

 

Tag 9: USA

Ganz nach dem Beispiel des Roadtrips stand eine Wanderung auf dem Programmpunkt. Auch wenn in den letzten Jahren immer das Aussetzspiel gespielt wurde, so änderte sich diese Tradition erstmals aufgrund von „logistischen“ Problemen ab auf eine Geocaching-Wanderung (Geocaching wird hier erklärt). Das heißt, dass jede Gruppe ein GPS-Gerät bekam und man bekannte Stellen ansteuerte, an denen man Rätsel lösen oder Dinge finden musste. Natürlich standen dabei auch Sehenswürdigkeiten oder kleine Erfrischungen (Eisdielen, Kiosks etc.) auf dem Wegplan.

So verbrachten die meisten Gruppen mit ihren Leitern den Vor- und Nachmittag damit, Geocaches ausfindig zu machen, in der freien Natur zu essen und altbekannte Wanderlieder anzustimmen.

Der wohlverdiente Lohn am Abend waren dann „Hamburger zum selbst machen“ – ein Festmahl! Am Abend wurden dann schon erste Vorkehrungen für unsere Abreise getroffen und es gab (ebenfalls im Sinne der USA) ein kleines Casino. Dort konnten die Kinder mit ihrer Währung (Mamba’s) in Spiele einsteigen und z.B. um die Wette buchstabieren, beim Armdrücken auf den richtigen Kandidaten zu wetten oder beim Schneckenrennen den richtigen Riecher zu haben.

Als Zwischenprogramm vor der alljährlichen Abschlussdisco gab es dann noch ein Länderraten für 4 verschiedene Mannschaften, die anhand von landestypischen Bild-, Video- oder Audioimpressionen ein Land erkennen mussten. Ein schöner Spaß, bei dem auch die Leiter noch ein bisschen Allgemeinwissen sammeln konnten ;-).

Bei der Abschlussdisko dann konnten alle sich noch einmal ordentlich beim Tanzen austoben und das sehr gelungene Zeltlager ausklingen lassen, bevor es am Morgen dann Aufbruch heißen sollte.

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